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Thema: Meine kleinen Storys So 26 Jul 2009, 15:02
Die Wächterin
Anno 1192 in Großbritannien: Es standen zwei Frauen auf der einsamen und verlassenen Straße, die nach London führte. Zu ihrer rechten war ein schmaler 500 Meter langer Weg an dessen Ende die Grünwald Schenke lag. Sie waren beide Mitte zwanzig und durchaus das was man heutzutage attraktiv nennen darf. Die eine hatte langes blondes Haar, das bis auf ihre Schultern reichte, die andere hatte ihr pechschwarzes Haar zu einen Pferdeschwanz zusammen gebunden. "Herrin, es ist zu dunkel, wir sollten in der Grünwald Schenke Rast machen." sagte die Frau mit dem Pferdeschwanz. "Milina, ich finde wir könnte durchaus noch mehrere Stunden reiten, aber um nicht mit dir zu streiten beuge ich mich." Erwiderte die Blonde lächelnd. "Außerdem hast du doch bestimmt Hintergedanken dabei." fügte sie, noch breiter schmunzelnd, hinzu. "Ihr kennt mich Herrin!" flüsterte Milina. Milina trug, abgesehen von ihren üppigen Brüsten, auch noch ein rundes Metallschild und ein Schwert mit einem schlichten Knauf sowie ein schlichtes Wams und einen Rock der ihr bis zu den Füßen ging. Sie hatten gerade 250 Meter ihres Weges hinter sich gelassen, als die blonde Frau ihrer Leibwächterin in den Schritt fasste. "Herrin!" rief Milina hilflos. "Du bist ja schon ganz nass Kleine." flüsterte die Blonde und drückte ihrer Begleiterin einen Kuss auf die Wange. Milina stöhnte, das war es zwar was sie wollte, aber eigentlich wollte sie das erst wenn sie ihre Sachen abgelegt hatte und gemütlich vor dem prasselndem Kamin in der Grünwald Schenke lag, wo sie keiner beobachten konnte, nicht wie hier draußen, wo jeden Moment ein Spanner vorbei kommen konnte. Der Gedanken an fremde Männer machte sie unten rum noch feuchter als sie es jetzt schon war. "Die läufst ja gleich aus" witzelte die Blonde, die ein weiteres Mal in die feuchte Grotte ihrer Leibwächterin gegriffen hatte. Milina keuchte auf, "Herrin lasst das bitte." rief sie in einem Akt der Verzweiflung. "Wer ist den hier die Herrin?" fragte die Blonde. Milina schwieg und versuchte außer Reichweite ihrer Herrin zu gelangen. "Herrin wir sind da." sagte Milina und öffnete die Tür der Schenke um sie einzulassen. "Ein Zimmer bitte." sprach die Blonde. Der Mann hinter der Theke sah auf, "Dann müssen sie sich beide wohl das Bett teilen." antwortete er. "Ist schon recht" sagte die Blonde und zückte ihren Geldbeutel. "Wie viel macht das?" "12 Bronzestücke." war die kurze Antwort. Im Tausch gegen die Bronzestücke erhielt die Blonde einen Schlüssel und die Information, die Zimmer seien im Obergeschoss. Ohne sich noch einmal umzudrehen gingen die beiden Frauen die Treppe herauf und begaben, sehr zum Leidwesen des Wirtes, außer Sichtweite. Als die Blonde die Tür verriegelte hatte Milina die enttäuschende Ausstattung ihres Zimmers gerade überwunden. Es gab kein Kamin und auf dem Boden war kein einziges Fell zu sehen, gerade die liebte sie so an der Burg ihrer Herrin, ihre Herrin die Gräfin von Lorrum, einer großen aber trotzdem überschaubaren Stadt mit viel Ackerland und einem Kleinen Wald. Was hatte sie Spaß gehabt in den Kornfeldern, beim bloßen Gedanken dran ergossen sich schon fast Ströme aus ihrer Grotte. "Milina! hör auf zu träumen, hier gibt es zwar keine Bärenfelle auf dem Boden, aber wenigstens ist das Bett sauber." meinte die Gräfin. Milina nickte und begann sich langsam zu entkleiden, ihre Brüste waren üppig und mit einer samtweichen Haut überzogen. Noch während sie ihr Wams über den Kopf zog, küsste die Gräfin die Brüste ihrer Gefährtin, sie wanderte mit ihren Lippen über den Körper ihrer Wächterin von den Brüsten über den Hals bis zu ihrem Mund, wo sie in einen langen Zungenkuss versanken. Nur schwer lösten sie sich wieder voneinander, aber es war an der Zeit das sie beide ihre restliche Kleidung ablegten. Die Gräfin legte sich auf das Bett und spreizte ihre Beine. Milina war schon immer von den Brüsten ihrer Herrin fasziniert, sie waren nicht zu groß und auch nicht zu klein. Sie waren einfach perfekt und Milina konnte bestimmt 50 Männer aufzählen die das sofort bestätigen würden. Die Gräfin stöhnte leicht auf, als sie spürte wie ihre Wächterin begann an ihren Nippeln zu knappern. Während sich Milina´s Mund noch voll auf die Brüste ihrer Herrin konzentrierte, wanderten ihre Hände langsam tiefer um in die Fotze ihrer Herrin einzudringen. Ein lauteres Stöhnen ließ Milina fester saugen, gleichzeitig starteten ihre Finger. Die Liebesgrotte ihrer Gräfin fing an ihre Finger aufzusaugen und gerade als die Gräfin kommen wollte, stellte Milina ihre Arbeit ein. "Milina mach weiter." maulte die blonde Gräfin. "Moment." sagte Milina und stand auf. Sie ging zu ihren Sachen, nahm ihr Schwert auf, mit der Waffe ging sie wieder zurück zum Bett und ehe die Gräfin reagieren konnte stieß sie die Waffe mit dem Knauf in die Möse ihrer Gräfin. Diese schrie auf, bettelte die Waffe herauszunehmen, flehte gleichzeitig bloß das nicht zu tun, Tränen stiegen der Frau in die Augen. Milina hörte nicht auf das betteln und flehen und bewegte die Waffe hin und her. Sie fickte ihre Herrin mit einem Schwert. Plötzlich fing ihre Herrin an zu vibrieren, ihr ganzer Körper, wie er da nackt vor ihr lagt begann sich zu bewegen, sie bäumte sich auf, schrie stöhnte und von einem auf dem anderen Moment war alles vorbei. Die Gräfin viel in einen ohnmächtigen Schlaf. Milina stand auf, sie betrachtet ihre Herrin, sie war wunderschön, ihre Brüste standen ab wie eine Berglandschaft und ihre Möse glitzerte so feucht wie der Morgentau. Milina setzte sich auf den einzigen Stuhl im Raum und begann sich ebenfalls den Schwertknauf in ihre nasse Möse zu stecken. Ihr Liebessaft rann an den Stuhlbeinen herunter, bis auf den Boden wo sich allmählich eine glitzernde Lache bildete. Nachdem sie ihr Werk vollendet hatte, stand sie auf und legt sich neben ihre Herrin. Es war ein Bild für die Götter, zwei junge attraktive nackte Frauen schlafend nebeneinander mit glitzernden Mösen.
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Thema: Re: Meine kleinen Storys So 26 Jul 2009, 15:03
Die Frau im Wald
Die Morgensonne weckte die beiden Schlafenden, "Milina, lass uns aufbrechen." "Können wir nicht noch, „ sie stockte "etwas liegen bleiben?" fragte Milina. “Nein!" meinte ihre Herrin bestimmt. "Wir wollten in drei Tagen bereits London erreichen, wir müssen los sonst schaffen wir das nicht. Ich kauf dir auch was Hübsches zum anziehen wenn wir da sind." sagte die Gräfin. "Na Gut Caro." stimmte Milina zu, Caro war der Vorname ihrer Herrin und obwohl ihre Herrin darum bat sie immer so zu nennen benutzte sie ihn nur wirklich selten. Die beiden packten ihre Sachen zusammen kleideten sich an und verließen die Schenke. Sie waren gerade fünf Kilometer gewandert, als sie Schrei aus einem nahen Gebüsch hörten. „Psssst“ flüsterte Milina. „Hört sich nach Lustschreien einer jungen Frau an.“ Stellte Caro fest und fügt noch gleich ein „Lass uns doch nachschauen hinzu.“ Auf Zehenspitzen näherten sich die beiden dem Gebüsch aus dem die Schreie drangen, leises Gemurmel war auch noch vernehmbar und wurde lauter je näher sie dem Gebüsch kamen. Als sie nah genug waren um etwas sehen zu können bot sich ihnen ein groteskes Bild: Eine junge, hübsche Frau mit roten, langen Haaren war mit den Händen an einem Baum fixiert. Zwischen ihren Beine befand sich ein langer Ast der dafür sorgte, dass diese gespreizt blieben, darüber hinaus war sie vollkommen nackt und ihre Möse war gut zusehen, genauso gut wie ihr Saft der bereits ihre Schenkel hinunter rann. Milina spürte wie sie ebenfalls ganz feucht wurde und ein Seitenblick bestätigte sie darin dass ihre Herrin in diesem Moment nicht anders fühlte. Erst jetzt lenkte Milina ihr Augenmerk auf die drei Männer die um die gefesselte herum standen, sie alle waren ebenfalls nackt und ihre Pfähle waren hart und steif wie Felsen. Das machte Milina noch heißer als zuvor. Einer der Männer hielt eine Peitsche in seiner Hand und bearbeitete damit den Arsch der jungen Frau, man konnte, auf ihrem ganzen prachtvollen Arsch verteilte, Striemen sehen. „Schrei nur so laut du kannst, es hört dich ja doch keiner!“ rief einer der Männer über das Gebrüll hinweg. Er wusste schließlich nicht wie sehr er dabei irrte. Ein anderer Mann begann die Brüste seines „Opfers“ zu begutachten, sie schrie auf als er an ihren Nippeln knabberte. „Ihre Brüste sind rund und fest, die Frau ist wirklich eine dreckige Hure. Und bei der engen Fotze wird es großen Spaß machen sie den ganzen Tag hindurch zu nehmen.“ Meinte er sogleich, die anderen beiden nickten stumm während einer die Peitsch wieder sausen ließ, was der Frau wieder einen spitzen Schrei entlockte. Inzwischen weinte und schrie sie völlig hemmungslos, was die Männer allerdings nicht zu stören schien, es geilte sie wohl eher weiter auf. Gerade als der Peitschenschwinger die Peitsche wieder sausen lassen wollte wurde er am Arm festgehalten. „Es reicht langsam, die Nute wird jetzt erst einmal ordentlich durchgenommen, die freut sich bestimmt schon auf unsere knallharten Schwengel.“ Der Mann der dies sprach zögerte nicht lange und steckte seinen Pfahl in ihren Spalt, die Frau schrie auf, ob vor Entzückung oder vor Schmerz ließ sich nicht feststellen. Einer der anderen beiden Männer steckte seinen dicken Schwengel in ihren Mund, sogleich hörte sie auf zu schreien und fing an den Schwanz zu bearbeiten. Milina stöhnte auf, als sie die Finger ihrer Herrin in ihrer Fotze spürte. Leise flüsterte sie „Herrin nicht, man wird uns noch hören.“ „Warum den nicht, diese Schwänze sind genau das was ich jetzt brauche“ Caro lächelte ihre Dienerin an. „In deinen Augen sehe ich das du Angst hast. Gut, ich will heute die Gnädige spielen. Wir können gehen.“ Eigentlich hätte Milina sich dieses Schauspiel gerne länger angesehen, aber dann bestand die Gefahr, dass sie beide als nächste an diesem Baum hingen. Als sie weiter gingen hörten sie noch eine ganze Weile die Lustschrei der Frau. Als die Schreie nicht mehr zu hören waren, blieb die Gräfin stehen. Sie stellte sich vor ihre Dienerin und hob ihren kurzen Rock. Milina sah den Lustsaft ihrer Gräfin ihre Schenkel herunter rinnen. „Fick mich, schnell!“ Milina sah den flehenden Ausdruck in den Augen ihrer Herrin und tat wie ihr geheißen. Ein armdicker Stock Übernahm die Rolle des Schwanzes. Caro schrie wild auf als Milina den Ast in ihre Scheide rammte, „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, soooo gut“ stammelte sie. Milina bewegte den Stock hin und her, damit entlockte sie ihrer Herrin immer lautere und heftigere Schreie. So laut, dass Milina schon fürchtete die Männer würden sie hören und auch an Bäume binden. Dann, auf einen Schlag, verstummte ihre Herrin, setzte sich auf den Waldboden und lächelte ihre Dienerin an. Milina geilte der Anblick der gräflichen Fotze, die immer noch gut zu sehen war, so auf, das sie sich schnell mit ihren Fingern erleichterte. Nach kurzer Zeit stand die Gräfin auf und beide gingen weiter in Richtung London.
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Thema: Re: Meine kleinen Storys So 26 Jul 2009, 15:07
google lässt grüßen^^
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Thema: Re: Meine kleinen Storys So 26 Jul 2009, 15:18
Bloodzi schrieb:
google lässt grüßen^^
die sind von mir......
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Thema: Re: Meine kleinen Storys So 26 Jul 2009, 16:31
Du bist lol^^
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Thema: Re: Meine kleinen Storys So 26 Jul 2009, 23:57
er hat es echt selbst gemacht^^
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Thema: Re: Meine kleinen Storys Mo 27 Jul 2009, 14:56
ok habs mir durch gelesen....mhhh.... ich weiß nicht was ich dazu sagen soll^^
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Thema: Re: Meine kleinen Storys Mo 27 Jul 2009, 15:23
ist doch sexy^^
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Thema: Re: Meine kleinen Storys Mo 27 Jul 2009, 17:02
Joa^^ Ab und zu ma ein :Zensiert : bekommen^^
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Thema: Re: Meine kleinen Storys Fr 28 Aug 2009, 23:37
Bloodzi schrieb:
google lässt grüßen^^
@ Solar nette geschichte kriegst von mir ne Positive Bewertung, achja eig DoppelPost , aber was willste machen bei so einer langen Geschichte LG Chazor